Ich suchte mir also eine geeignete Stelle und fing an zu bauen. Die ersten Tage als Förster sind echt hart, doch wenn man erstmal eine kleine Wohnung hat, fängt der Spaß erst richtig an: Bäume fällen, neue einpflanzen, Bäume fällen, neue einpflanzen - und das den ganzen Tag! Das macht echt Spaß. Natürlich dürfen ein paar Erlebnistrips in unbekannte Gebiete nicht fehlen und so merkte ich erst, wie groß mein Wald schon von Anfang an war.
Natürlich begegnet man auch anderen Lebewesen im Wald und so lernte ich auch Emma, die Kuh, kennen. Sie ist echt nett. Doch genug von Emma, denn wo Licht ist, ist auch Schatten...
Und so wurde ich von Wegelagerern überfallen, welche Pfeil und Bogen hatten. Ich musste fliehen - und Emma zurücklassen. In zwischen war es mitten in der Nacht und ich wusste nicht, wo ich war. Irgendwo in diesem Gottverdammten Wald muss doch ein Ende sein. Überall nur Berge. Während ich weiter nach einem Ausweg suchte, bemerkte ich, dass ich verfolgt wurde.. Ein weiterer Wegelagerer? Oder zwei? Verdammt! Es waren vier von ihnen. Was nun? Weglaufen, oder kämpfen?
Ich hatte im Wald am Tag zuvor reiche Beute gemacht. Sollte ich diese wirklich aufs Spiel setzen? Auf einmal ein stöhnen. Oh nein, ein weiterer, zombieartiger Wegelagerer! Ich kramte mein Holzschwert raus und rannte auf sie zu. Dieser Kampf wird bitter, dass wusste ich, aber ich hatte keine Wahl.


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