Heyho,
Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, ist in der "Beitragende" Rubrik ein neuer Name aufgetaucht - Kris! Und vielleicht habt ihr ja auch beim Post zu den SinglePlayerCommands einen neuen Namen gefunden - Kris! Und wer jetzt 1+1 kombiniert wird jetzt vermutlich eine Erleuchtung bekommen haben: Wir sind nun drei!
Ich möchte Kris nun hiermit offiziell noch einmal herzlich Willkommen sagen und ich hoffe, dass er euch mit vielen Posts bereichern wird! ;)
Bis dahin: Ciau
Freitag, 7. Oktober 2011
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Mooncraft
Was, hä?! Das heißt Minecraft du depp!!!
Und mit diesen einladenden Worten möchte ich auch gleich in meinen heutigen Post reinspringen. Da einige von euch (und unsere Statistiken bestätigen dies) im Besitz eines iPhones bzw. eines iPod Touchs sind, wird der heutige Post eine Art App-Review! Und da wir ja ein Minecraft Blog sind, hat die heute vorgestellte App auch etwas mit Minecraft zu tun.
Was ist Mooncraft?
Mooncraft ist Minecraft - auf dem Mond.Klingt nach einem fiesen Port, ist es aber nicht. Denn von den Blöcken bis zu den Monstern ist alles verschieden. Auch wenn das Spielprinzip natürlich von Minecraft "abgeschaut" wurde. Doch fangen fangen wir einfach mal bei 0 an.
Der Startbildschirm ist nicht besonders auffällig, man kann zwischen fünf Mönden wählen und diese auch resetten. Außerdem gibt es noch die Einstellungen, auf die ich aber nicht weiter eingehen werde.
Startet man nun aber mal "Moon 1", wird einem noch nach einigen Kriterien des Mondes gefragt - die wären zum Beispiel die Bodenvielfalt, die häufigkeit der Höhen oder auch die Bodenebenheit. Dafür gibt's einen dicken Daumen nach oben, denn für mich sind das die besseren Seeds. Außerdem gibt es auch zwei Modi -Creative und Explore - wie man es erst seit der aktuellen 1.8 von Minecraft kennt. Auch dafür einen Daumen hoch!
Hat man dann seinen Mond erschaffen, wird man auch geich mit ein paar Standartitems in die Welt geschmissen. Man bekommt von Anfang an folgendes:
Einen Bohrer: Damit werden alle Blöcke abgebaut! Der Bohrer kann nicht kaputt gehen und folglich kann man auch keinen neuen bauen.
Eine Pistole: Die gibt es seltsamerweise sowohl im Creative, als auch im Exploremode. Damit werden dann die Monster abgeschossen, aber dazu erfahrt ihr später mehr. Lustig dabei ist, dass man eine Art Leuchtstäbe schießt, welche nur eine geringe Flugzeit haben und dann einfach auf den Boden fallen.
Ein Arztkoffer: Damit werden die Lebenspunkte gesteigert. Auch hier ist kein Limit der Verfügbarkeit angesetzt.
Ein Speicheritem: Ja, ihr habt richtig gelesen. gespeichert wird, indem man dieses Item anwählt und dann auf die "Benutzen" Taste drückt - eigentlich eine recht lustige Idee.
Auf ins Abenteuer!
So, nun aber nichts wie loslegen! Die Blöcke lassen sich alle mit dem Bohrer abbauen - und zwar gleichschnell. Es gibt also keine Unterschiede, ob man nun Kohle oder Sand abbaut. Und dennoch kann man dies durchaus verkraften, denn es hat auch schon seinen Charme, mit einem Bohrer auf dem Mond rumbaggern zu dürfen. Wir wollen nun also mal etwas abbauen, also klicken wir einen Block an - Moment, wie klickt man denn? Auf der rechten Seite des Bilschirmes befinden sich drei Tasten, mit denen man verschiedene Schachen machen kann: Mit der obersten springt man, mit der Linken führt man eine Aktion aus, sprich man schießt, setzt einen Block, speichert - oder wie in unserem Fall - man baut einen Block ab. Auf der untersten Taste ist ein Auge abgebildet.
So, nun haben wir unseren ersten eigenen Block abgebaut, aber wir wollen natürlich mehr davon! Also ab durch die Welt. Und wie geht das jetzt?! Ganz einfach, denn auf der rechten Seite des Screens befindet sich ein dazugehöriger Knopf ;). Die Richtungswechslung findet einfach mit einer Berührung des Bildschirms auf der jeweiligen Seite statt. Doch nun kommen wir zum ersten großen Kritikpunkt: Die Steuerung ist mehr oder weniger grauenvoll! Denn hält man seinen Finger länger auf eine Seite, verdoppelt sich die Geschwindigkeit im 0,5 Sekundentakt. Und so wird einem nie der volle Spielspaß garantiert - echt schade, denn es gibt genug gute Steuerungsumsetzungen für das iPhone....
Und auch das Bauen an sich ist eher suboptimal gelöst.. Denn im Zusammenspiel mit der Steuerung ist es nahezu unmöglich, komplexere Gebäude zu bauen. Auch fehlt eine Sneaktaste, denn da es wirklich nur Blöcke als Items gibt, ist es echt ziemlich frustrierend, von einem 20 Blöcke hohem Turm runterzufallen, ohne eine Leiter zu haben.
Fazit
Kommen wir also zum Fazit.
Was hat mir gut gefallen:
- beeinflussbare Welten
-zwei verschiedene Modi
-mehrere Anfangsitems
-viele verschiedene Monster
Was hat mir nicht so gut gefallen:
-Grottige Steuerung
-nur Blöcke; keine Items wie Fackeln, Leitern etc.
-Insgesamt sehr schwammiges Handling
Alles in allem ist diese Minecraft Umsetzung auf jeden Fall mal einen Blick wert - jedenfalls, solange sie kostenlos ist. Denn wenn man sich erstmal an die Steuerung gewöhnt hat, wird einem auf jeden Fall eine gute Minecraft Version für's iOS angeboten. Leute, die einen wirklich Minecraftnahen Klon suchen, werden wahrscheinlich an diesem Spiel keine Freude haben.
Und mit diesen einladenden Worten möchte ich auch gleich in meinen heutigen Post reinspringen. Da einige von euch (und unsere Statistiken bestätigen dies) im Besitz eines iPhones bzw. eines iPod Touchs sind, wird der heutige Post eine Art App-Review! Und da wir ja ein Minecraft Blog sind, hat die heute vorgestellte App auch etwas mit Minecraft zu tun.
Was ist Mooncraft?
Mooncraft ist Minecraft - auf dem Mond.Klingt nach einem fiesen Port, ist es aber nicht. Denn von den Blöcken bis zu den Monstern ist alles verschieden. Auch wenn das Spielprinzip natürlich von Minecraft "abgeschaut" wurde. Doch fangen fangen wir einfach mal bei 0 an.
Der Startbildschirm ist nicht besonders auffällig, man kann zwischen fünf Mönden wählen und diese auch resetten. Außerdem gibt es noch die Einstellungen, auf die ich aber nicht weiter eingehen werde.
Startet man nun aber mal "Moon 1", wird einem noch nach einigen Kriterien des Mondes gefragt - die wären zum Beispiel die Bodenvielfalt, die häufigkeit der Höhen oder auch die Bodenebenheit. Dafür gibt's einen dicken Daumen nach oben, denn für mich sind das die besseren Seeds. Außerdem gibt es auch zwei Modi -Creative und Explore - wie man es erst seit der aktuellen 1.8 von Minecraft kennt. Auch dafür einen Daumen hoch!
Hat man dann seinen Mond erschaffen, wird man auch geich mit ein paar Standartitems in die Welt geschmissen. Man bekommt von Anfang an folgendes:
Einen Bohrer: Damit werden alle Blöcke abgebaut! Der Bohrer kann nicht kaputt gehen und folglich kann man auch keinen neuen bauen.
Eine Pistole: Die gibt es seltsamerweise sowohl im Creative, als auch im Exploremode. Damit werden dann die Monster abgeschossen, aber dazu erfahrt ihr später mehr. Lustig dabei ist, dass man eine Art Leuchtstäbe schießt, welche nur eine geringe Flugzeit haben und dann einfach auf den Boden fallen.
Ein Arztkoffer: Damit werden die Lebenspunkte gesteigert. Auch hier ist kein Limit der Verfügbarkeit angesetzt.
Ein Speicheritem: Ja, ihr habt richtig gelesen. gespeichert wird, indem man dieses Item anwählt und dann auf die "Benutzen" Taste drückt - eigentlich eine recht lustige Idee.
Auf ins Abenteuer!
So, nun aber nichts wie loslegen! Die Blöcke lassen sich alle mit dem Bohrer abbauen - und zwar gleichschnell. Es gibt also keine Unterschiede, ob man nun Kohle oder Sand abbaut. Und dennoch kann man dies durchaus verkraften, denn es hat auch schon seinen Charme, mit einem Bohrer auf dem Mond rumbaggern zu dürfen. Wir wollen nun also mal etwas abbauen, also klicken wir einen Block an - Moment, wie klickt man denn? Auf der rechten Seite des Bilschirmes befinden sich drei Tasten, mit denen man verschiedene Schachen machen kann: Mit der obersten springt man, mit der Linken führt man eine Aktion aus, sprich man schießt, setzt einen Block, speichert - oder wie in unserem Fall - man baut einen Block ab. Auf der untersten Taste ist ein Auge abgebildet.
So, nun haben wir unseren ersten eigenen Block abgebaut, aber wir wollen natürlich mehr davon! Also ab durch die Welt. Und wie geht das jetzt?! Ganz einfach, denn auf der rechten Seite des Screens befindet sich ein dazugehöriger Knopf ;). Die Richtungswechslung findet einfach mit einer Berührung des Bildschirms auf der jeweiligen Seite statt. Doch nun kommen wir zum ersten großen Kritikpunkt: Die Steuerung ist mehr oder weniger grauenvoll! Denn hält man seinen Finger länger auf eine Seite, verdoppelt sich die Geschwindigkeit im 0,5 Sekundentakt. Und so wird einem nie der volle Spielspaß garantiert - echt schade, denn es gibt genug gute Steuerungsumsetzungen für das iPhone....
Und auch das Bauen an sich ist eher suboptimal gelöst.. Denn im Zusammenspiel mit der Steuerung ist es nahezu unmöglich, komplexere Gebäude zu bauen. Auch fehlt eine Sneaktaste, denn da es wirklich nur Blöcke als Items gibt, ist es echt ziemlich frustrierend, von einem 20 Blöcke hohem Turm runterzufallen, ohne eine Leiter zu haben.
Fazit
Kommen wir also zum Fazit.
Was hat mir gut gefallen:
- beeinflussbare Welten
-zwei verschiedene Modi
-mehrere Anfangsitems
-viele verschiedene Monster
Was hat mir nicht so gut gefallen:
-Grottige Steuerung
-nur Blöcke; keine Items wie Fackeln, Leitern etc.
-Insgesamt sehr schwammiges Handling
Alles in allem ist diese Minecraft Umsetzung auf jeden Fall mal einen Blick wert - jedenfalls, solange sie kostenlos ist. Denn wenn man sich erstmal an die Steuerung gewöhnt hat, wird einem auf jeden Fall eine gute Minecraft Version für's iOS angeboten. Leute, die einen wirklich Minecraftnahen Klon suchen, werden wahrscheinlich an diesem Spiel keine Freude haben.
Dienstag, 4. Oktober 2011
Die Mod Singleplayercommands
Hi,
ich bin Kris und schreibe jetzt mal an diesem Blog mit. Ich berichte heute über die Mod (ja es heißt die Mod ) namens SinglePlayerCommands oder auch einfach nur spc.
Allgemeines:
Man kann mit dieser Mod so ziemlich alles machen, was einem das Leben in seiner Minecraft – Welt erleichtert. Dazu gehören die allgemein bekannten Funktionen wie Fliegen ( [fly] ), Items cheaten ( give [item] [Nummer] Anzahl /item Name Anzahl ) oder auch Waypoints erstellen ( set [Name] ) und sich zu ihnen hinporten ( [goto] Name ]. Auch mit enthalten ist ein „Programm“ namens Worldedit, welches es einem erlaubt, die Welt zu editieren. Das ist an sich einfach, wenn man es denn verstanden hat.
Genaueres:
Natürlich kann man damit auch seine Welt verschandeln:
Aber alles in allem hilft es einem schon mit vielen Commands, die benutzt werden können um mehrere Blöcke(beliebig viele)schnell zu setzten. Die komplette Liste findet man hier:
Falls einige von euch es nicht gebacken kriegen auch den link für Worldedit zu finden ist der hier:
Natürlich habe ich hier noch lange nicht alles genannt, aber es gibt ca. 50 – 60 Commands, die ich hier nicht auflisten kann und will und zweitens kenne ich auch bei weitem nicht alle. Eine Tutorial Reihe für die wichtigsten Commands gibt es hier:
In einem dieser Tutorials wird auch noch auf die Installation eingegangen, ich meine in Part 1, aber ich bin mir nicht sicher. Um nochmal auf die Websites zurückzukommen: sie sind zwar in Englisch, aber wer das nicht versteht, sollte Google Übersetzter benutzen. Das war jetzt mein erste Blog und ich hoffe, dass er nicht allzu schlecht geworden ist. Ich werde bei der nächsten Gelegenheit die Tipps aufgreifen, die ihr mir hoffentlich unter diesen Post schreiben werdet. Gut, das war`s .
to be continued ...
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